Touren 2022
2022, wer erinnert sich noch?
Am 12. Januar begannen wir mit einer Neujahrswanderung auf der Halde Hoheward.
Bei kühlen 2 °C umwanderten wir auf der Balkonebene die Halde
und wärmten uns anschließend im Cafe Orchidee bei einer Tasse Kaffee auf.
Bis Anfang Februar hat uns Corona noch ausgebremst. Dann folgte dem Wetter geschuldet- Kaffepause. Ende des Monats ging es endlich mit dem Rad los. Wir fuhren die Wohnstätten der MRG, im nördlichen Teil, die „Rundfahrt Nordschleife“ und ….
... im März folgte, der südliche Teil, die „Rundfahrt Südschleife“. Nach einer Runde durch die Brandheide und dem Emscherumbau Henrichenburg, fuhren wir zur „Alten Wassermühle“ in Suderwich. Der Brücken-Neubau in Ahsen macht Hoffnung, dass wir sie 2023 wieder befahren können. Vergessen war das Gernebachtal mit dem ausgetrockneten Ahsener Fischteichen. Desweiteren durchquerten wir die Haard und machten im Cafe Oase am Kartenkreuz halt.
Der April begann mit Regen, heißt gleich Kaffeepause. Danach ging es gut voran: Lippramsdorfer Bahnhof, durch die Haard zum Katenkreuz und Hafen Bismark.
Der Mai begann mit einer Werksbesichtigung des „Wasserwerk Haltern a.S.“ der Gelsenwasser AG. Intersante Dinge über die Gewinnung und Qualität unseres Trinkwassers.
Dank an Bernd für die Kontakherstellung.
Es folgten: Bauer Dahlhaus, Fähre Baldur und die Schalke Arena.
Im Juni ging die Fahrt in die Brandheide zum Hof zur Nieden, nach Lippramsdorf
zum Bahnhof, zum Dortmunder Hafen in die Hafenkombüse, Möllers Diele in Oer Erkenschwick und nach OB Kaisergarten, Gasometer und RVR.
Der Juli fing an mit: rund um den Halterner See, zur Füchtelner Mühle, Jupp Erlebnisbiergarten und Halde Hoheward.
Auch im August hatten wir wieder schöne Ziele: Lippramsdorf bei Belustedde,
über den Stimberg zu Möllers Diele, fragende Blicke zum Fertigungsstand Brücken-Neubau in Ahsen, Henrichenburg den Brückenbau „Sprung über die Emscher“ begutachtet.
Mit Schrecken sahen wir den Niedrigwasserstand von Hullerner See und Halterner See.
Im September hatten wir eine Bergetappe auf die Halde Hoheward. Mit dem Auto fuhren wir zum Besuch des „Museum der Deutschen Binnschifffahrt“, es passte gut, da es regnete.
Radelten mal wieder unsere Polsumer-Runde. Auch ging es nach Ahsen zum
Brücken-Neubau, wieder ein Stück weiter zu neuen Wegen!
Im Oktober: Bahnhof Lippramsdorf, Klassiker Phönixsee, an die Stever zum Alten Garten und Hafen Bismark.
Der November begann mit der „Basis Haldenumfahrung Hoheward“, 2 km neue Strecke.
Zum Gasometer OB „Das zerbrechliche Paradies“, kam der PKW ins Spiel.
Zwei neue Touren: 1. vier Zechenbahn-Trassen RE- Erkenschwick- Marl und Herten,
2. zwei Zechenbahn-Trassen Herten- Marl.
Ein trauriger Anlass führte uns in die Kirche „Heilig Kreuz“ in Hamm Bossendorf,
zum Gedenken an Robert.
Im Dezember, und im Laufe des Jahres, hat Gerd den Rückblick auf einer DVD mit viel Mühe zusammengestellt, er wurde vom Bildassistenten Vinicus unterstützt. Euch vielen Dank!
Das MRG Jahr beendeten wir mit einem gemeinsamen Frühstück.
Bleibt gesund!
Auf ein neues 2023 ...